Konkrete Leistungen

Feuchteschutz

Schallschutz
Die gesetzlichen Vorschriften werden immer strenger! Für die Holzwände setzen wir die Hundegger MassivHolzMauer ein, die wegen der Masse, unter Anderem, viel besser ist, als der billigere Ständerbau. Wir achten stark auf die zwei Schallschutz Werte Rw für Luftschall und Ln,w für Trittschall und setzen geeignete Vorkehrungen ein. Unter Schallschutz versteht man alle Maßnahmen zur Begrenzung des Schalldruckpegels in schutzbedürftigen Räumen. Schutzbedürftige Räume sind Räume, die dem dauerhaften Aufenthalt dienen, wie z. B. Wohn-, Ess-, Schlaf- und Arbeitszimmer.erhalb einer Nutzungseinheit kann der Schallschutz durch Maßnahmen gegen die Schallentstehung und durch Schallabsorption erreicht werden. Unter Schallabsorption versteht man die Verminderung des Luftschalls in einem Raum durch geeignete akustische Schallabsorptionssysteme an den Wänden oder an den Decken. Hierbei wird die „Halligkeit“ des Raumes vermindert und die Sprachverständlichkeit erhöhen. Die erforderlichen Absorptionsflächen werden auf Grundlage einer Messung der Nachhallzeit oder rechnerisch ermittelt. Die Norm DIN 4109-1 sieht für den Schallschutz innerhalb einer Nutzungseinheit keine Mindestanforderungen vor, da die entstehenden Geräusche dem Nutzereinfluss unterliegen. Einzige Ausnahme sind raumlufttechnische Anlagen, die nicht vom Bewohner selbst betätigt bzw. in Betrieb gesetzt werden. Zwischen unterschiedlichen Nutzungseinheiten steht der Schallschutz durch die Schalldämmung der Trennbauteile im Vordergrund. Unter Schalldämmung versteht man die Reduzierung des übertragenen Schalls durch ausreichende hohe Bauteilmassen, durch geeignete mehrschalige Konstruktionen oder durch konstruktive bauliche Trennung. Beispiele für bauliche Trennungen sind ein schwimmender Estrich oder die Gebäudetrennfugen zwischen Reihenhäusern nicht sachgerechter Ausführung können mehrschalige Bauteile und bauliche Trennungen „kurzgeschlossen“ werden. Solche „Schallbrücken“ sowie ungeplante Öffnungen und Spalten sind unbedingt zu vermeiden. Bei mehrschaligen Konstruktionen ist für eine zufriedenstellende Schalldämmung außerdem ein ausreichender Abstand der beiden Schalen erforderlich, der in der Praxis nicht immer erreicht wird.

Sommerlicher Wärmeschutz
Unterschieden werden der winterliche und der sommerliche Wärmeschutz. Lax gesagt, geht es beim winterlichen darum, dass die Wärme im Gebäude bleibt, sprich so wenig wie möglich Wärme verloren geht, während beim sommerlichen so wenig Wärme wie möglich in das Gebäude eingetragen werden soll. So sind die wesentlichen baulichen Maßnahmen für den winterlichen Wärmeschutz, das Verwenden von Wärmedämmstoffen und das Vermeiden von Wärmebrücken; für den sommerlichen Wärmeschutz der Einsatz von Verschattungselementen und Sonnenschutzgläsern. Beide sind in der DIN 4108 Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden geregelt.